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Herzlich Willkommen bei Pädaxx, Ihrer Pädagogischen Praxis für Coaching und Lernförderung in Essen-Kettwig. In entspannter Wohlfühlatmosphäre finden Sie bei mir Angebote rund um die Themen Coaching und Lernförderung.
Wenn Sie kompetente Unterstützung bei den Themen LRS und Dyskalkulie brauchen oder Ihrem Kind Lerntechniken an die Hand geben möchten, um den Schulalltag zu erleichtern, sind Sie bei mir richtig. Auch wenn Sie glauben, dass ein persönliches Coaching Ihrem Kind guttun würde oder es etwas Rückenwind von einer kompetenten, außenstehenden Person bräuchte, bin ich als erfahrene Pädagogin für Sie da.
Seit 2011 berate und begleite ich, in eigener Praxis in Essen-Kettwig, Kinder und Jugendliche auf ihren Lern- und Entwicklungswegen. Gerne finde ich mit Ihnen gemeinsam eine für Sie und ihr Kind passende, individuelle Unterstützung. Ich freue mich auf Ihre unverbindliche Kontaktaufnahme.
Ihre Regina Emmerich
„Mit Frau Emmerich kann ich einfach über alles sprechen und ich finde gut, dass wir auch viel lachen. Das macht mir Mut und baut mich auf. Wenn ich nach Hause gehe, bin ich meistens gut drauf und alles ist etwas leichter.“
Jan, 14 Jahre
Häufig wünschen sich Eltern und Kinder eine fachlich kompetente, erwachsene Person außerhalb des familiären und schulischen Umfeldes, mit der zusammen bestimmte Themen besprochen und mit der Lösungen gefunden werden können, ohne dass es sich hierbei um ein psychotherapeutisches Angebot handeln muss.
Das Coaching für Kinder und Jugendliche bietet Raum für die unterschiedlichsten Themen, es ist Anker und gibt Stabilität auf dem Weg zum Erwachsenwerden. Dabei kann im Gegensatz zum Lerncoaching das Kind/ bzw. der/die Jugendliche mit allen Lebensbereichen im Mittelpunkt der Beratung stehen. Entscheidend sind die Themen, die aktuell im Leben im Vordergrund sind.
Das Jugendalter ist eine Entwicklungsphase mit sehr speziellen Herausforderungen. Neben den schulischen Anforderungen gilt es, seinen Platz in der Gruppe der Gleichaltrigen zu finden, mit den Veränderungen der Pubertät umzugehen, eigene Vorlieben und Interessen wahrzunehmen, eine berufliche Orientierung zu finden und mit innerfamiliären Konflikten umzugehen. Auch die erste Liebe und erste Verlusterfahrungen fallen oft in diese Zeit. Bei mir im Coaching ist der Raum, um über diese Dinge zu sprechen oder auch nur in angenehmer und annehmender Atmosphäre einen Ruhe- und Ankerplatz zu finden, sich zu sortieren, Ressourcen zu stärken und neue Kraft zu sammeln.
Als persönlicher Coach unterstütze und begleite ich Ihr Kind als feste, vertrauensvolle Ansprechpartnerin in seinem Entwicklungsprozess. Ich mache Mut und finde mit Ihrem Kind Lösungswege. Dabei ist die Grundhaltung immer annehmend und wertschätzend. Das Ziel jedes Coachingprozesses ist es, dem Kind/dem/der Jugendlichen zu helfen, seine Potenziale auszuschöpfen und eine stabile Persönlichkeit zu entwickeln.
Coaching ist keine Psychotherapie und kann nicht mit den Krankenkassen abgerechnet werden.
Oft ist die Enttäuschung groß, wenn sich trotz des subjektiv hoch empfundenen Lernaufwands kein Erfolg einstellen möchte und der Vokalbeltest oder die Mathearbeit wieder mangelhaft sind. Dabei ist das, was Kinder und Jugendliche unter „lernen“ verstehen oft nicht dasselbe, was Lehrer und Eltern meinen. Im Zweifel denkt ein Kind, es hätte gelernt, wenn es zwei Stunden in seinem Zimmer mit einem aufgeschlagenen Englischbuch ohne Handy verbracht hat. Lernen ist hier für das Kind gleichbedeutend mit „in meinem Zimmer sein und ins Buch gucken“. Auch wenn das Beispiel etwas überspitzt dargestellt ist, zeigt es doch das Grundproblem: der Begriff „lernen“ wird unterschiedlich interpretiert.
Lernprozesse sind erstens sehr individuell und zweitens an gewisse Abfolgen und Grundlagen gekoppelt. Diese zu kennen und umzusetzen, kann erheblich dazu beitragen, dass der Weg durch die Schule leichter gelingt. Wenn es mit dem Lernen nicht klappen will, kann das die unterschiedlichsten Ursachen haben: Neben Konzentrationsschwierigkeiten, emotionalen Belastungen oder schlicht zu hohen Anforderungen führen sehr oft auch die falschen (oder fehlenden) Lerntechniken dazu, dass das Lernen nicht gelingt. Dabei ist die richtige Lerntechnik häufig entscheidend, ob sich Neues im Kopf verankert oder nicht. Beim Lerncoaching schauen wir uns zunächst an, wie das Lernen momentan angegangen wird und ersetzen nicht ganz so optimale Methoden durch effektivere Herangehensweisen.
Ob Hausaufgaben, Arbeitsorganisation, Heftführung, Vokabeln lernen, Lesetechniken, Mitschriften anfertigen oder Zeitmanagement. Erfolgreiches Lernen setzt einige Grundfertigkeiten voraus. Beim Lerncoaching liegt der Fokus auf den einzelnen Bausteinen, die für den schulischen Lernerfolg von Bedeutung sind.
Gemeinsam mit Ihrem Kind erarbeite ich ein individuelles Konzept, welches dabei hilft, das Lernen leichter zu gestalten und den Schulstress zu verringern. Dabei können sowohl schulfremde Themen, als auch schulischer Stoff in einzelnen Fächern die Grundlage unserer Arbeit sein.
„Seit ich mit der Meldeliste arbeite, hat sich meine mündliche Note überall verbessert. Auch mit meiner Angst vor Mathearbeiten kann ich jetzt viel besser umgehen.“
Marie, 16 Jahre
„Früher war Mathe mein Hassfach, jetzt ist es sogar mein Lieblingsfach.“
Lena, 11 Jahre
Bei Dyskalkulie haben Schülerinnen und Schüler auffallend große Schwierigkeiten beim Erlernen des Rechnens. Dabei sind etwa 1-2% aller Kinder betroffen. Kinder mit Rechenschwäche können im Mathematikunterricht oft schon am Ende der ersten Klasse nicht mehr richtig folgen. Grundlegende mathematische Fertigkeiten werden verwechselt oder gar nicht durchschaut. Viele der oft sehr intelligenten Kinder retten sich im Mathematikunterricht durch Auswendiglernen und andere Kompensationsstrategien. Für eine erfolgreiche Förderung, die dem Kind so bald wie möglich wieder das Arbeiten am aktuellen Schulstoff ermöglicht, ist ein frühzeitiger Förderbeginn hilfreich und sinnvoll.
Zu Beginn unseres Trainings steht eine genaue Erfassung der individuellen Schwierigkeiten des Kindes. Mithilfe eines Rechentests und der ergänzenden Methode des lauten, erklärenden Rechnens schaue ich, in welchen Bereichen es Probleme gibt und wie diese zustande kommen. Falsche Rechenstrategien werden aufgedeckt und Schritt für Schritt in der Förderung durch richtige Rechenstrategien ersetzt. Ein Gespräch mit der Lehrerin/ dem Lehrer kann oft hilfreich sein, um einen ganzheitlichen Blick auf die Situation zu bekommen. Ich verzichte weitgehend auf defizitäre Ansätze, indem ich mit dem Kind an seiner persönlichen Nullfehlergrenze arbeite. So werden Erfolgserlebnisse wieder möglich und der Selbstwert des Kindes gestärkt. Das Dyskalkulietraining findet bei mir ausschließlich als Einzelförderung statt. Für nähere Informationen über Aufbau und Ablauf der Förderstunden berate ich Sie gerne in einem unverbindlichen, persönlichen Gespräch.
Das Lesen- und Schreibenlernen funktioniert nicht bei jedem Kind reibungslos. Ungefähr 5-10% aller Kinder erlernen das Lesen und Schreiben nicht in der von der Schule dafür vorgesehenen Zeit. Die Folgen sind für die betroffenen Kinder und deren Eltern oft erheblich und mit einem hohen Leidensdruck verbunden. Schulangst, Leistungsverweigerung oder psychosomatische Symptome können die Folge sein.
Hier ist es wichtig, das Kind in seinem Lernprozess durch gezielte Förderung so zu unterstützen, dass es sich komplett angenommen fühlt und durch positive Erfahrungen in seinem Selbstwert gestärkt wird. Die LRS-Förderung bei mir findet ausschließlich im Einzelunterricht statt.
Zu Beginn jeder Förderung steht ein ausführliches Elterngespräch und die Diagnostik anhand einer Schreibprobe des Kindes. Lehrergespräche können das Bild ergänzen und sind oft sinnvoll, um einen ganzheitlichen Eindruck zu gewinnen. Basis jeder LRS-Förderung ist das Wiederherstellen eines gesunden Selbstwertgefühls und die Freude am Lesen und Schreiben. Dies gelingt nur, wenn das Kind Erfolgserlebnisse hat. Aus diesem Grund arbeite ich mit dem Kind an seiner persönlichen Nullfehlergrenze und hole es dort ab, wo es steht. Im Gegensatz zur klassischen Nachhilfe setzt die LRS-Förderung nicht am aktuellen Schulstoff an. Für nähere Informationen über Ablauf und Aufbau der Förderstunden berate ich Sie gerne in einem unverbindlichen, persönlichen Gespräch.
„Ich finde gut, dass ich hier ein eigenes Buch schreiben kann und keine Arbeitsblätter machen muss. Und dass ich mir bei zehn Smileys etwas aus der Schatzkiste nehmen kann.“
Paula, 9 Jahre
+49 (0) 2054 – 93 89 853
info@paedaxx.de
Dipl.-Päd. Regina Emmerich
Schmachtenbergstr. 8
45219 Essen – Kettwig
Dyskalkulie
Pia wiederholt die zweite Klasse und hat in Mathematik große Schwierigkeiten. Sie verwechselt immer noch Zehner und Einer, 52 oder 25, das macht für sie keinen Unterschied. Plus- und Minusaufgaben löst sie, indem sie vorwärts oder rückwärts zählt. Dabei verzählt sie sich oft um Eins. Wenn die Zahlen größer werden, weiß sie nicht, wie sie zu einem Ergebnis kommen soll. Die Hausaufgaben kann sie nicht allein erledigen.
Pia (8) | Stellenwerte, Zehnerübergang
Coaching
Max besucht die 11. Klasse eines Gymnasiums. Auf Schule und Lernen hat er eigentlich überhaupt keine Lust mehr. Lieber geht er Fahrrad fahren oder trifft sich mit Freunden. Was er außer Schule machen will, weiß er auch nicht so genau. Das Praktikum beim Autohaus war total langweilig, im Büro arbeiten wär´ auch nichts für ihn. Zu Hause ist oft schlechte Stimmung wegen dieses Themas. Max findet, seine Eltern sollten mal gechillter sein.
Max (17) | Berufliche Orientierung
Lerncoaching
Lara ist enttäuscht. Sie hat das ganze Wochenende für die Mathearbeit gelernt und trotzdem nur eine vier minus. Dabei hat sie vorher die ganzen Aufgaben nochmal abgeschrieben und sich auch von ihrer Freundin ein paar Aufgaben erklären lassen. Auch im Buch hat sie viel gelesen. Sie hat nun überhaupt keine Lust mehr zu lernen. Bringt ja eh nichts.
Lara (13) | Lernstrategien
Lese-Rechtschreib-Schwäche
(LRS)
Carlo hasst Schreiben. Er macht viele Fehler und ist oft entmutigt. In der LRS-Förderung kann er eine eigene Geschichte über ein Raumschiff entwickeln. Bei der Methode des Tandemschreibens übernehme ich zunächst alle schwierigen Wörter, Carlo macht so kaum Fehler und kann sich auf den Inhalt konzentrieren. Nach und nach traut er sich immer mehr Wörter zu. Die sicher gelernten Wörter werden in einer schönen Schatzkiste (seinem Grundwortschatz) gesammelt.
Carlo (8) | Aufbau Grundwortschatz
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